Praxisangebot

bei Schock- und Entwicklungstraumen


 

 

Scham, Wut, Aggression, Selbsthass, Dissoziation, Betäubung, Erstarrung, Fragmentierung oder aber auch Freude, Glücklich sein, Dankbarkeit oder Friedlickkeit, es sind alles menschliche Befindlichkeiten, die die Körpertherapie als körperliche Vorgänge betrachtet, dh. es sind physiologische statt psychologische Phänomene.

 

Dieser andere Ansatz kann oft eine wunderbare Ergänzung zu einer Psychotherapie oder Traumatherapie sein, gerade dann, wenn das Gefühl aufkommt,

 

" ich stecke fest"

 

oder

 

"jetzt weiß ich schon so viel über mich, aber ich kann es nicht umsetzen" 

 

 

oder

  

"ich kann es nicht fühlen"

 

 

Aber auch gesunde Lebensführung und Integration bisher nicht verarbeiteter Verletzungen, Bedürfnisse nach Regeneration und Wohlgefühl können Themen sein.